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EnigmA Amiga Run 1995 October
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EnigmA AMIGA RUN 01 (1995)(G.R. Edizioni)(IT)[!][issue 1995-10][Aminet 7].iso
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Aminet
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HDFreQ38_092.lha
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HD_Freq
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HDFrequency.dok
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Wrap
Text File
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1995-06-01
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18KB
|
454 lines
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v38.092 (c) 1993,1994,1995 Michael Bock
Written by Michael Bock, Vorwärtsstraße 5, D-44139 Dortmund
e-mail: nightfire@blanker.ruhr.de
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DISCLAIMER
-----------------------------------------------------------------------------
HD Frequency is a SHAREWARE product. This means that it can be used, copied
and distributed freely, provided that:
- No fee is charged for copying and distribution.
- It is distributed ONLY in its original archive.
- This document is copied along with the program.
This program is provided "as is" without warranty of any kind. The entier
risk of using it is to the user himself. In no event I (the author) will
be liable for direct or indirect damage, loss of data or criminal actions
done due to the use of this program. If you do not agree with this, you
may not use this program.
- I strongly recommand that is illegal to publish this archive on disks
that are spread together with publications ('disk+mag'). If you would
like to do so, you need my permission.
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Einschränkungen dieser Demo Version:
- Sample Länge beschränkt auf 800 kb.
- Playlisteditor beschränkt auf 3 Einträge.
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Das vollständige Programmpaket beinhaltet folgende Features:
- Sämtliche Requester und Gadgets die in der Demo Version nicht
funktionieren sind nun aktiv.
- Samples bis 60 KHz, deren Länge nur vom Festplattenspeicher begrenzt ist.
- 4 Track Editor arbeitet nun mit 1024 Einträgen.
- 68000 und 68020 Versionen
- Gedrucktes deutsches Handbuch
- Update Möglichkeit und Hotline für registrierte User
Das vollständige Programmpaket erhält man nach Entrichtung der
Sharewaregebühr von DM 50 (US$ 33) bei mir:
Michael Bock
Vorwärtsstraße 5
44139 Dortmund
( Bitte das Registrierformular ausdrucken und ausfüllen ! )
Für weitere Fragen bin ich natürlich auch gerne zu haben, solange es nicht
nachts um drei ist.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
UPDATES: Schon registrierte User bekommen auf Anfrage die aktuelle
Version kostenlos per e-mail zugeschickt.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1 Einleitung
HD- Frequency ist ein "Harddiskrecording" System für die Amiga Computer
Serie. HD (Harddisk) recording Systeme gibt es auf dem Amiga schon einige,
doch sind diese meist eher im professionellen Bereich angesiedelt, da
diese nur mit zusätzlicher Hardware (meist 16bit Soundkarten) auskommen.
Dieses Programm soll Abhilfe schaffen, es stellt ein HD-recording System
auf Basis normaler 8-bit Sampler dar, womit sich durchaus auch im semi
professionellen Bereich noch brauchbare Ergebnisse erzielen lassen. Der
Nutzungsbereich dieses Programms ist meiner Meinung nach recht viel
fältig, vom Hilfsmittel zur Videonachbearbeitung bis zum 4 Track Sequenzer
zur Erstellung eines Musik-Mixes ist eigentlich ein recht großes Aufgaben
spektrum mit diesem Programm zu bewältigen.
1.1 Hardware Voraussetzungen
Für dieses Programm wird mindestens Kickstart 2.04 und ein Amiga mit Fest
platte mit genügend freier Speicherplatzkapazität benötigt.
Um unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden existieren mehrere Ver
sionen des Programms:
HDFrequency 68000 Für alle Amigas mit mindestens 320 kB Chip
und 450 kB anderem Speicher
HDFrequency68000e Für alle Amigas mit mindestens 1 MB Chip
und mindestens 1 MB zusätzlichem Chip
oder Fast Ram.
HDFrequency 68020 Für alle Amigas mit >= 68030 Prozessor
und 1 MB Chip und 1 MB anderem Ram.
Diese Version ist aber bis auf die
4-Track Routine identisch mit den
68000'er Versionen.
Die 68020'er Versionen des Programms enthalten anstatt einer DMA 4 Track
Routine, die das gleichzeitige Abspielen von 4 30 kHz Samples auf einem
nor malen Amiga ermöglicht, CPU Wiedergabe Routinen, die das gleichzeitige
Abspielen von Samples > 30 kHz ermöglichen, diese Routinen sind aber EX
TREM zeitaufwendig, so daß ein 68030 mit 25 MHz schon fast ein MINIMUM
ist. Für alle die nicht ganz so gut ausgestattet sind, existiert auch noch
eine 'light' Version der 68020 Version, dort wurde die 4 Track Routine
durch eine 3 Track Routine ersetzt, was ein wenig Zeit spart, diese
Version ist ab einem A1200 mit zusätzlichem Fastram erträglich. Doch wie
schon gesagt, diese Unterschiede gelten nur für die 4 Track Routine,
ansonsten sind alle Program me bis auf den unterschiedlichen
Speicherplatzbedarf völlig gleich.
- Geschwindigkeitsvergleich 68020+ Versionen (nicht objektiv !)
(HD Read = 600 kb/s, 58% cpu avail (a1200 at-bus)
4 CPU Stimmem Version 3 CPU Stimmen Version
A1200 4 MB Fast 4 * 20 kHz 3* 28 kHz
68030 28 MHz 4 MB Fast 4 * 29 KHz 3* 35 kHz
oder 2* 40 kHz +1*20kHz
68030 40 MHz ??? ???
68040 25 MHz ??? ???
- 68000'er Version:
4 DMA Stimmen:
A1200 4 * 30 kHz
A500 2 MB Fast 4 * 30 Khz
Falls mir einer mal ein paar Werte für 68030 40 MHz und 68040 Prozessoren
zuschicken könnte, fände ich das echt super.
Nutzt man also nur Samples bis 30 kHz braucht man auch auf einem 68030 die
68020+ Versionen nicht zu benutzen.
Ein weiterer Punkt, den man beachten sollte, ist, daß man einen genügend
großen Festplattenbuffer mit dem Befehl "addbuffers" angelegt hat, um so
die Festplattenleistung bestmöglich auszunutzen. Selbiges gilt natürlich
für den Einsatz von den inzwischen auch auf dem Amiga weit verbreiteten
Stacker® Systeme, die zur Vergrößerung der Festplattenkapazität verwendet
werden. Diese sollten nach Möglichkeit ausgeschaltet werden, solange
HD-Frequency aktiv ist. Bei dem Komprimierungssystem EPU (in der
kommerziellen Version unter dem Namen "Diskexpander®" bekannt, ist dies
mit dem Befehl "epu de vice XXXX chng nosave" möglich.
1.2 Inhalt:
Dieses Programmpaket sollte aus folgenden Programmteilen bestehen :
- Der Anleitung (dieser hier).
- Der Programm Diskette, auf der folgende Programme enthalten sein sollten :
* HDF 68000
* HDF 68000e
* HDF 68020
* Install_Skript
* Revision History (Ascii File, Ein kleiner Überblick)
* registerfile
1.3 Installation
Booten Sie Ihren Rechner von der Festplatte und legen Sie danach die HD
Frequency Programmdiskette ein, klicken, Sie dann auf das Install_Skript
Icon. Das Programm übernimmt dann die Installation und installiert dann
die von Ihnen ge wünschte Programmversion in dem von Ihnen ausgewählten
Verzeichnis. Die Installation erfolgt mit Hilfe eines Install_skriptes für
den Commodore® Utility Installer, er muß sich im C-Verzeichnis der
Festplatte befinden.
Kapitel II
2.1 Das Audio Dock
Nach dem Starten des Programms sehen Sie ein Fenster mit zwei VU-Metern
und einer Icon Leiste rechts daneben. Wenn dieses Fenster aktiv ist,
befinden Sie sich im Hauptprogrammteil von dem alle anderen Programm
Funktionen mittels der Icon Leiste oder den verschiedenen Menüs aufgerufen
werden können. Wenn Sie das Programm von einer interlaced Workbench
gestartet wurde, so öffnet auch HD Frequency einen laced screen !
2.2 Das Projekt Menü
2.2.1 About
Dieses Menu gibt Auskunft über die Art des Programms, sowie über die aktu
elle Programmversion.
2.2.2 Quit
Hier wird das Programm ordnungsgemäß verlassen.
2.3 Sampler Menü
Dieses Programm unterstützt alle gängigen Sampler, die in anderen Sound
Programmen unter dem Menüpunkt 'Generic' zu finden sind. Dieses Pro gramm
unterstützt keine Perfect Sound kompatiblen Sampler !
2.3.1 Channel
Hier können Sie, sofern Sie einen Stereo Sampler besitzen, einstellen, ob
Sie vom linken oder vom rechten Kanal samplen wollen.
2.3.2 Sampling Rate
In einem Fenster können Sie die gewünschte Aufnahme Sample- Periode ein
stellen. Um das Fenster zu verlassen, und die Angaben zu bestätigen,
verlas sen Sie das Fenster mit dem Close Button.
2.4 Audio Menü
2.4.1 Replay Sample
Diese Routine spielt ein im Sample Editor ausgewähltes Sample ab. Position
und Zeit werden im Sample Window angezeigt. Die Steuerung des Replay
Vorgangs geschieht aus dem Audio Dock Fenster:
'<<' Zurückspulen '>>' Vorspulen 'II' Pause '#' Stop
Der Replay Vorgang kann anstatt vom Menü aus auch vom Audio Dock mit '>'
gestartet werden.
Diese Routine arbeitet mit DMA Routinen, das heißt ,daß hardwarebedingt
Samples mit eines Sample Frequenz > 30800 Hz mit 30800 Hz abgespielt
werden. Bei den 68020+ Versionen werden Samples >30876 Hz natürlich mit
der entsprechenden Sample Rate abgespielt.
2.4.2 Replay Sample HQ
Diese Routine spielt das Sample, daß im Sample Editor ausgewählt ist, im
HQ Verfahren ab, das heißt, es wird eine CPU Replay Routine verwendet, die
das Abspielen von Samples mit bis zu 65000 Hz schon auf einem normalen
A1200 ermöglicht. Auf einem normalen A500 erreicht man eine maximale
Wiederga berate von ca. 32000 Hz. Zur zusätzlichen Qualitätsverbesserung
werden alle möglichen Störquellen abgeschaltet (sämtliche DMA's etc.), ein
mit 30 kHz HQ abgespieltes Sample klingt hörbar besser, als ein Sample,
daß mit 30KHz über die Amiga DMA abgespielt wird.
2.4.3 Record Sample
Diese Funktion nimmt ein Sample mit der durch Option 2.3.2 eingestellten
Sample Rate auf. Wählt man die Option Record durch das Icon 'o' im Audio
Fenster an, gelangt man, nachdem man den Namen für das zu sampelnde File
eingegeben hat, in den Monitor Modus. Mit tels der Vu-Meter und der sich
darüber befindlichen Overpeak Anzeigen kann man das Sample exakt
aussteuern, Ein Sample ist übersteuert, sobald die Overpeak Anzeige
schwarz ausschlägt. Mit der rechten Maus-Taste beginnt man dann die
Aufnahme, mit der linken Maustaste bricht man die Aufnahme Funktion wieder
ab. Ist der Prozessor oder auch die Festplatte zu langsam für die
eingestellte Sample Rate, wird dies vom Programm erkannt, und das Samplen
abgebrochen. Nach der Auf nahme wird das soeben erstellte Sample im Sample
Fenster angezeigt. Samples werden im Standard IFF-8SVX Format
abgespeichert, nur solche Samples werden von den anderen Programmteilen
verarbeitet. Es ist also auch ohne weiteres möglich, IFF-8SVX Samples aus
anderen Programmen mit HD Frequency zu benutzen.
2.4.4 Playlist Editor
Durch den Aufruf dieser Option gelangt man in den Playlist Editor, mit dem
man eine mehrspurige Wiedergabesequenz erstellen kann.
2.4.5 Sample Editor
Durch den Aufruf dieser Funktion gelangt man in das Sample Editier
Fenster, in dem man Manipulationen an dem Sample vornehmen kann.
2.4.6 Replay Fourtrack
Diese Funktion, der eigentliche Hauptteil des Programms spielt eine mit
dem Playlist Editor erstellte Sequenz ab. Nach Anwahl des Menüpunktes wird
die Spielzeit in einem Fenster angezeigt. Mit der rechten Maus-Taste kann
man vorspulen, allerdings nur Sequenzweise, innerhalb eines Samples kann
nicht vorgespult werden.
Besonderheiten der 68020 Version:
Hält man die Tab Taste vor der Anwahl gedrückt, werden sämtliche DMA's und
sonstige Störquellen zur weiteren Qualitätsverbesserung unterdrückt. Es
besteht die Möglichkeit, daß die Routine nicht in der Lage ist die
Playlist korrekt wiederzugeben, dies ist der Fall, wenn der Prozessor zu
langsam ist: Versucht man auf einem A1200 2 40 KHz Samples gleichzeitig
abzuspielen, wird sich die Interrupt Routine, von der der Replay-Prozeß
gesteuert wird auf hängen, in diesem Fall hilft nur noch die linke Maus
Taste um das ganze abzubrechen.
3 Sample Editor
Wählt man diese Option an, so muß man sich mittels File Requester ein File
aussuchen, daß man editieren will. Ist dieses geschehen, so wird dieses
Sample in einem Fenster angezeigt. Man kann dieses Fenster vergrößern oder
auch verkleinern, je nachdem wie man es gerade braucht. Mittels der Maus
kann man nun einen bestimmten Bereich auswählen ('Rangen'), um ihn so mit
anderen Werkzeugen weiter zu bearbeiten. Das Markieren erfolgt, in dem man
mit dem Mauszeiger auf das Sample Fenser geht und die linke Maus Taste
drückt. Während man die linke Maus Taste gedrückt hält, bewegt man den
Maus Zeiger auf einen anderen Bereich im Sample Fenster. Läßt man nun die
Maus Taste los, so wird das Intervall zwischen den beiden Maus Positionen
markiert.
Man kann nun mit dem Slider bei gerangtem Sample im Sample umherfahren,
oder auch mit der Time Funktion die Start und Stop-Zeit mit der Hand
einstellen.
4 Playlist Editor
Dieser Programmteil dient zur Erstellung der Sequenz-Listen, die später
mit der Option 'Replay FourTrack' abgespielt werden können. Es besteht für
jedes Teil aus dieser Liste die Möglichkeit die Startzeit und den Kanal
frei zu wäh len, dies ist einfach durch Änderung der entsprechenden
Gadgets auf dem Fenster zu erreichen. Die Liste wird bei Änderungen immer
wieder aufsteigend nach der Startzeit des jeweiligen Samples sortiert.
4.1 New
Hier fügt man ein neues Element in die Liste mittels File Requester ein.
4.2 Delete
Ein angewähltes Element wird aus der Liste entfernt.
4.3 Get File
Im Prinzip wie New , nur hier wird kein neues Element eingefügt, sondern
bei dem angewählten Element wird nur der Sample Name getauscht.
4.4 Channels
Einem angewählten Sample kann man durch anklicken des entsprechenden
Buttons einen Wiedergabekanal zuordnen. Der Standardkanal nach der Opti on
'New' ist Kanal 1.
4.5 Time
Hier trägt man jeweils für das angewählte Sample die Startzeit ein,
Eingaben müssen mit Return bestätigt werden.
4.6 Start
Dieses Gadget bi7etet die Möglichkeit eine Startzeit für die Replay
Routine an zugeben, so lassen sich also alle Samples bis zum Zeitpunkt X
überspringen. Eingaben müssen mit Return bestätigt werden.
4.7 Projekt Menü
4.7.1 Load Playlist
Eine zuvor mit Save abspeicherte Playlist kann hier wieder geladen werden.
4.7.2 Save Playlist
Hier wird die aktuelle Playlist auf Festplatte gesichert.
4.7.3 Disable Sorting
Wird dieser Punkt aktiviert, so wird der automatische Sortieralgortithmus
ausgeschaltet, der bei Neueinträgen die Liste wieder neu sortiert.
III Sonstiges
5 Technische Informationen
Das Programm nutzt Prozessor und Festplatte sehr intensiv, achten Sie dar
auf, daß sie möglichst große Festplattenbuffer haben, und das möglichst
keine Stacker® Systeme wie XFH®,EPU® oder Diskexpander® aktiv sind, denn
diese setzten die Leistungsfähigkeit dieses Programms drastisch herab. Die
meisten Stacker® Systeme lassen sich durch einen Befehl für
Schreib-Zugriffe disaktivieren, das reicht in den meisten Fällen schon
aus.
Sollten Sie also einmal Probleme haben, daß Ihr System zu langsam ist, so
überprüfen Sie diese Punkte bitte. Ansonsten hilft wohl nur ein
schnellerer Prozessor, um die ganze Sache in den Griff zu bekommen.
Hier noch einige wichtige Hinweise zur Geschwindigkeit des Programms:
Führt man zum Beispiel den Echo Effekt mit einem 5 MB langen Sample durch,
so ergeben sich bei einem Festplattendurchsatz von beispielsweise 750 kb/s
mindestens folgende Rechenzeiten :
2 * Length of sample 2 * 5120 kb
---------------- ------------- = 14s ! (2 for reading
Speed of Hd 750 kb*s^-1 & writing )
Dazu kommt noch die Zeit, die der Effekt an Rechnzeit benötigt.
Diese Version wurde nun komplett enforcer gedebugged, momentan sind keine
enforcer Hits mehr bekannt.
a500 7.09 MHz 1 MB Chip 2 MB Fast 85 MB Quantum ELS Multi E.
A1200 14.18 MHz 2 MB Chip 4 MB Fast 120 MB Connor IDE
A1200/030 28.00 MHz 2 MB Chip 4 MB Fast 120 MB Connor IDE
A4000/040 25.00 MHz 2 MB Chip 10 MB Fast 120 MB Quantum IDE
Programm unter OS 37.230 und 39.106 getestet.
Auf diesen Rechnern ist SetPacth 40.14 bzw. 37.39 installiert.
6 Copyrights & Weitere Hinweise
Für Schäden, die durch das Programm HDFrequency entstehen kann keine
Haftung übernommen werden.
HDFrequency
©1993, 1994, 1995
Michael Bock
Vorwärtsstraße 5
44139 Dortmund